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Unsere Top Sanierungsberatung
Wenn bei Ihnen eine Kanal- oder Rohsanierung ansteht können Sie sich neben der offenen Bauweise zwischen zwei Arten der Sanierung entscheiden: die geschlossene Bauweise einer Inlinesanierung oder einer Kurzlinersanierung.
Von uns erhalten Sie selbstverständlich die jeweils notwendigen Informationen über die zwei unterschiedlichen Sanierungsmöglichkeiten. Gerne wählen wir für Sie das wirtschaftlichste Sanierungsverfahren je nach Ausmaß des Schadens aus.
Geschlossenen Sanierung (Inliner)
Eine Möglichkeit der Kanalsanierung und Rohrsanierung in geschlossener Bauweise bieten wir in Form der Inlinersanierung an. Unter der Inlinersanierung versteht man die Innenauskleidung für Rohre und Leitungen zwischen Schächten.
Wann wird eine Inlinersanierung durchgeführt?
Nach erfolgter Kanalreinigung, Kanalinspektion und Feststellung eines entsprechenden Schadens kommt u.a. das Inlinerverfahren in Frage.
Vorgehensweise:
Bei diesem Sanierungsverfahren wird ein Inlinerschlauch inversiert, d.h. er wird im Umstulpverfahren in den Abwasserkanal eingebaut. Nach Aushärtung des Schlauches ist der schadhafte Kanal standsicher saniert.
Geschlossene Sanierung (Kurzliner)
Die Kurzlinersanierung hat sich bei der Kanalsanierung als Alternative zur Inlinersanierung, Robotersanierung und dem Flutungsverfahren bewährt. Unter der Kurzlinersanierung versteht man die Reparatur des Abwasserkanals an punktuellen Einzelschäden in beliebiger Länge und an beliebiger Stelle.
Vorgehensweise:
Bei der Kurzlinersanierung wird ein harzgetränktes Glasfaserlaminat mittels eines Sanierungspackers an die Schadstelle transportiert und dort aufgeblasen. Nach Aushärtung wird der Sanierungspacker entlüftet und geborgen. Das im Kanal verbleibende harzgetränkte Glasfaserlaminat bildet in Verbindung mit dem Altrohr ein statisch belastbares System.